Hautarzt mit oder ohne überweisung

Grundsätzlich brauchen Sie keine Überweisung, um zu einer Hautärztin oder einem Hautarzt zu gehen. Das heißt, sollten Sie ein Hautproblem feststellen, können Sie einfach in einer Praxis in Ihrer Nähe um einen Termin bitten oder eine Online-Konsultation bei der Praxis durchführen. 1 Das spart manchmal Wartezeit für den Facharzt Patienten in der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) müssen generell immer zuerst ihren Hausarzt aufsuchen und sich einen Überweisungsschein für einen Facharzt ausstellen lassen – mit Ausnahme von Augen-, Kinder- und Frauenärzten. Diese können immer auch ohne Überweisung aufgesucht werden. 2 Bei weniger akuten Beschwerden wie Hautausschlägen oder Juckreiz kann es jedoch sinnvoll sein, zunächst den Hausarzt aufzusuchen und sich gegebenenfalls von ihm zum Hautarzt überweisen zu lassen. In jedem Fall sollten Sie Ihre Beschwerden ernst nehmen und bei Unsicherheiten einen Arzt aufsuchen. 3 Ein Hausarzt kann Sie oft schon gut beraten 4 Eine Überweisung ist nicht immer zwingend nötig Gesetzlich Versicherte dürfen grundsätzlich viele Fachärzte ohne Überweisung direkt aufsuchen, zum Beispiel Orthopäden, Dermatologen (Hautärzte) oder HNO-Ärzte, solange sie nicht im. 5 Bei dringenden Hautproblemen ist das besonders praktisch 6 Informieren Sie sich am besten vorher 7 8 So sind Sie auf der sicheren Seite 9 Sie brauchen nicht immer eine Überweisung zum Hautarzt In Deutschland ist eine Überweisung für den Besuch eines Hautarztes in der Regel nicht erforderlich. Patienten können sich selbstständig in Behandlung begeben und direkt einen Termin bei einem Hautarzt ihrer Wahl vereinbaren. 10 Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung 12