Paukenerguss nach erkältung Ein Paukenerguss entsteht oft durch eine Erkältung und ist ein schmerzhafter Flüssigkeitsstau im Ohr. Alles zur Behandlung auf 1 Manchmal sind Medikamente nötig Wie erkennt und behandelt man einen Paukenerguss? Wie entsteht ein Paukenerguss? Da Nasenrachen und Mittelohr über die Ohrtrompete miteinander verbunden sind, ist es nicht verwunderlich, dass eine Erkältung auch die Ohrbelüftung beeinträchtigen kann. 2 Hausmittel: Was hilft bei Paukenerguss? Wer unter einem Paukenerguss leidet, muss vor allem die auslösende Grunderkrankung loswerden, beispielsweise die Erkältung oder Mittelohrentzündung. 3 Ein Arzt kann den Paukenerguss feststellen 4 Manchmal sammelt sich Flüssigkeit im Mittelohr an Deutschland schnupft und hustet sich durch den Winter. Wenn bei einer Erkältung dann plötzlich das Hörvermögen nachlässt, könnte ein Paukenerguss dahinterstecken. Vor allem Kleinkinder erkranken oft daran. Am Anfang hilft in der Regel abwarten oder eine medikamentöse Therapie, zum Beispiel mit Nasentropfen oder -sprays. 5 Hörprobleme können auftreten, besonders bei Kindern 6 Bei hartnäckigen Fällen hilft vielleicht eine Behandlung 7 Die Welt klingt dann manchmal gedämpft 8 Das nennt man einen Paukenerguss 9 Nach einer Erkältung können Ohren schmerzen Ein akuter Paukenerguss heilt häufig von allein ab, sobald auch die Erkältung abklingt. Durch abschwellende Medikamente und Nasensprays kann die Schwellung der Nasenschleimhaut verringert und das Mittelohr über die Eustachische Röhre wieder belüftet werden. 10