Hyposensibilisierung bei hundeallergie Nicht jedoch bei Hundeallergikern, bei denen sich die Probleme eher auf verschiedene Allergene verteilen. Die Hyposensibilisierung – und ebenso die Diagnostik – von Hundeallergien sind deshalb oft komplizierter. 1 Husten, Niesen und Juckreiz können nachlassen Dadurch können die Beschwerden nachlassen. Das Ziel einer Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) ist es, die Allergiesymptome mittel- und langfristig zu verringern. Sie dauert mindestens 3 bis 5 Jahre. Eine Hyposensibilisierung ist sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen möglich. 2 Leiden Sie unter einer Hundeallergie? Hier erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie Ihre Symptome lindern können. 3 Sie wird meist über mehrere Jahre durchgeführt 4 So lernt der Körper, weniger stark zu reagieren Diese Desensibilisierung wird klassisch in der Humanallergologie eingesetzt, mit äußerst variablen Ergebnissen, wie auch in der Veterinärmedizin. Manche gehen sogar so weit zu glauben, dass sie bei atopischen Personen unwirksam ist. Drei doppelblinde Studien wurden am Menschen durchgeführt. 5 Diese werden schrittweise erhöht, falls vertragen 6 Sie ist eine Langzeitbehandlung gegen die allergischen Reaktionen 7 Es ist wichtig, die Behandlung konsequent durchzuführen 8 Das Immunsystem wird langsam an den Hund allergen gewöhnt 9 Die Hyposensibilisierung kann bei Hundeallergie helfen Doch ist das wirklich so? „Leider gibt es zur Hyposensibilisierung bei Tierallergien bisher nur kleine Studien. Es fehlen große Untersuchungen, in denen die verwendeten Präparate unter kontrollierten Bedingungen gezeigt haben, dass sie wirksam und sicher sind“, sagt Professorin Bettina Wedi. 10 12